![]() Drückstation mit verschieden einstellbaren Weg-Merkmalen
专利摘要:
Eswird eine Trainingsvorrichtung (100) zum Ausüben von Drück-Übungen offenbart. Die Trainingsvorrichtungumfasst einen Arm (102) und einen Trägeraufbau (118), welcher einstellbarmit dem Rahmen gekoppelt ist. Ein erster Drückarm (108) ist mit dem Trägeraufbaugekoppelt und ist schwenkbar um eine erste Schwenkachse (140A) zwischeneiner Ruheposition und einer ausgestreckten Position. Ein Einstellmechanismus (152)ist mit dem Trägeraufbaugekoppelt und ist angepasst, selektiv den Trägeraufbau zwischen einer erstenPosition, in welcher, wenn der erste Drückraum um die erste Schwenkachseum einen vorausgewähltenWinkel gedreht wird, einzustellen, ein distales Ende (304A) desersten Drückarmseinen ersten vorbestimmten Weg (300A) beschreibt, und eine zweitePosition, in welcher, wenn der erste Drückraum um die erste Schwenkachseum den vorausgewähltenWinkel gedreht wird, das distale Ende einen zweiten vorbestimmtenWeg (302A) beschreibt. 公开号:DE102004029509A1 申请号:DE102004029509 申请日:2004-06-18 公开日:2005-01-13 发明作者:Peter J. Snohomish Arnold;Philip S. Seattle Lamb;Jonathan M. Seattle Stewart 申请人:Precor Inc; IPC主号:A63B21-08
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft allgemein das Gebiet von Übungsgeräten und körperlichen Rehabilitierungsgeräten undnoch genauer Trainingsvorrichtungen zum Trainieren der Muskeln einesOberkörpers einesBenutzers. [0002] DieVorteile von Muskelübungen,welche auf den Oberkörpereines Benutzers gerichtet sind, sind hinlänglich bekannt. Zum Beispielsind Drück-Übungen,welche auf das Stärkender Muskeln des oberen Oberkörpersnach einer Verletzung oder einer Operation gerichtet sind, hinlänglich bekanntin ihrer Fähigkeit,die Muskeln zu stärken,um den Schwund von Muskeln zu verhindern und die Muskeln in eine normaleOperation zurückzubringen.Weiter sind Drück-Übungen für ihre Fähigkeithinlänglichbekannt, die Leistung, die Stärkeund/oder das Aussehen seines Körperszu verbessern. Verschiedene Drück-Übungen wurdenentwickelt, um die Muskeln des Oberteils des Oberkörpers zutrainieren, von denen die meisten ein Zusammenziehen und/oder Ausdehnender Arme von einer Person gegen eine Widerstandskraft umfassen,wobei die Widerstandskraft durch eine Trainingsvorrichtung bereitgestelltwird. [0003] Obwohlzuvor entwickelte Drück-Trainingsvorrichtungeneffektiv sind, sind sie nicht ohne ihre Probleme. In einer typischenAusführungsformvon zuvor entwickelten Drück-Trainingsvorrichtungenist ein Paar von Drückarmenmit einer Widerstandsquelle, wie z.B. ein Stapel von Gewichten,gekoppelt. Im Betrieb ergreift der Benutzer einen Handgriff vonjedem Drückarmund drücktdie Handgriffe nach außen vonder Brust des Benutzers, um die Muskeln des oberen Oberkörpers zutrainieren. Da die Drückarme aufWege beschränktsind, welche sich rechtwinklig nach außen von der Brust erstrecken,ermöglichen esdie Drück-Trainingsvorrichtungennicht den Händeneines Benutzers, sich nach innen zueinander zu bewegen, während demTraining in einer natürlicherenBewegung. [0004] Einigevon zuvor entwickelten Drück-Trainingsvorrichtungensind dieser Beschränkungunter einem Ermöglicheneiner Bewegung nach Innen der Drückarmeentlang eines einzigen, ausgewählten, vorbestimmtenWegs begegnet. Jedoch weisen auch diese Drück-Trainingsvorrichtungen ihreNachteile auf. Zum Beispiel erlauben sie nicht, obwohl die Drück-Trainingsvorrichtungeneine Bewegung nach innen erlauben, dem Benutzer die Drück-Trainingsvorrichtungso zu konfigurieren, dass die Drückarme einemspezifischen, vorbestimmten Weg folgen, welcher aus einer Mehrzahlvon verschiedenen, vorbestimmten Wegen ausgewählt ist. Daher ist der Benutzernicht fähig,einen spezifischen, vorbestimmten Weg auszuwählen, welcher einen optimalenKomfort bereitstellt, einen gewünschtenFocus auf das Trainieren eines spezifischen Muskels oder Muskelabschnittsoder einer optimalen Ausrichtung des vorbestimmten Wegs bezüglich derspezifischen Körpergröße des Benutzers. [0005] Zuvorentwickelte Drück-Trainingsvorrichtungenermöglichenes häufigeinem Benutzer, eine Position eines Sitzes im Verhältnis zueiner Ruheposition der Drückarmeeinzustellen. Des Weiteren ermöglichenzuvor entwickelte Drück-Trainingsvorrichtungendie Einstellungen der Positionen der Ruheposition der Drückarme.In einigen dieser Vorrichtungen muss ein Benutzer jedoch die Positiondes Sitzes und der Ruheposition der Drückarme separat einstellen, wasin einem iterativen Einstellprozess resultiert. Noch genauer wird,wenn ein Benutzer die Position des Sitzes einstellt, die Ausrichtungdes Benutzers bezüglichder Ruheposition der Drückarmeverändert,wodurch es fürden Benutzer erforderlich wird, die Ruheposition der Drückarme wiedernachzustellen. Wenn einmal die Ruheposition der Drückarme verändert wird,kann die Wiedereinstellung der Sitzposition erforderlich sein. Somitkann solch eine Einstellung ein iterativer bzw. wiederholender Prozess sein,der mühsam,zeitaufwendig und frustrierend für einenBenutzer ist. [0006] Zuvorentwickelte Trainingsvorrichtungen benutzen häufig Einstellmechanismen zumEinstellen eines Trennabstandes zwischen einem ersten Teil der Vorrichtungund einem zweiten Teil der Vorrichtung, um einige Merkmale des Betriebsder Drück-Trainingsvorrichtungeinzustellen. Zuvor entwickelte Einstellmechanismen ermöglichen,während sieeinen Trennabstand zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teilsich zu variieren ermöglichen, denAbstand, der zu variieren ist, sogar einzustellen, wenn der Einstellmechanismusbelastet ist. Somit kann die Last, wenn ein Benutzer den Einstellmechanismuszum Veränderndes Trennabstands betätigt, plötzlich undungewünschtgelöstwerden. [0007] Eswird eine Trainingsvorrichtung zum Ausüben von Drück-Übungen bzw. -trainingseinheitenoffenbart. Die Trainingsvorrichtung umfasst einen Rahmen und einenTrägeraufbau,welcher einstellbar mit dem Rahmen gekoppelt ist. Ein erster Drückarm ist schwenkendmit dem Trägeraufbaugekoppelt, um eine erste Schwenkachse zwischen einer Ruhepositionund einer ausgefahrenen Position zu schwenken. Ein Einstellmechanismusist mit dem Trägeraufbaugekoppelt und ist angepasst, selektiv eine Ausrichtung des Trägeraufbausrelativ zu dem Rahmen zwischen einer ersten Stellung einzustellen,wobei, wenn der erste Drückarmeum die erste Schwenkachse um einen vorausgewählten Winkel gedreht wird,ein distales Ende des ersten Drückarmseinen ersten vorbestimmten Weg beschreibt, und eine zweite Position,wobei, wenn der erste Drückarmum die erste Schwenkachse um den vorausgewählten Winkel gedreht wird,das distale Ende einen zweiten vorbestimmten Weg beschreibt. [0008] Dievorhergehenden Aspekte und viele der zugehörigen Vorteile dieser Erfindungwerden besser unter Bezugnahme auf die nachfolgende, detaillierte Beschreibungverstanden werden, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungengenommen wird, in welchen: [0009] 1 eine perspektivische Ansichteiner Ausführungsformeiner Trainingsvorrichtung ist, welche in Übereinstimmung mit der vorliegendenErfindung gebildet ist; [0010] 2 eine perspektivische Ansichtvon Aspekten des Drückaufbausaus 1 ist; [0011] 3 eine perspektivische Explosionsansichtdes Drückaufbausaus 1 ist; [0012] 4 eine perspektivische Explosionsansichtdes Ruhepositionsaufbaus und eines Ruhepositionseinstellaufbausteilweise aus 1 ist; [0013] 5 eine perspektivische Explosionsansichtder Einstellvorrichtung der Ruheposition aus 4 ist; [0014] 6 eine diagrammartige Vorderansicht vonWegen ist, welche von zwei unterschiedlichen Paaren von Drückarmengenommen werden, wenn sie von einer Ruheposition in eine ausgefahrenePosition bewegt werden; [0015] 7 eine seitliche Vergrößerungsansicht desDrückaufbaus,welcher in 1 gezeigtist, und der Ruhepositionsaufbau und der Ruhepositionseinstellaufbauaus 4 ist; [0016] 8 eine Seitenansicht derTrainingsvorrichtung aus 6 ist,wobei die Drückarmein einer ersten Ruheposition sind, in welcher die Handgriffe aufeine erste Höheoberhalb des Sitzes eingestellt sind; und [0017] 9 eine Seitenansicht derTrainingsvorrichtung ist, in welcher die Drückarme in einer zweiten Ruhepositionsind, wobei die Handgriffe auf die zweite Höhe oberhalb des Sitzes eingestelltsind. [0018] Die 1 bis 9 stellen eine Ausführungsform einer Trainingsvorrichtung 100 dar,welche in Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung gebildet ist. Bezug nehmend auf 1 ist die Trainingsvorrichtung 100 einstellbar,um eine Mehrzahl von Übungenbzw. Trainingseinheiten zum Stärkenund Kräftigender Muskeln eines Benutzers bereitzustellen. Die Trainingsvorrichtung 100 umfassteinen Rahmen 102 mit einem Drückaufbau 104 und einemSitz 106, welcher darauf montiert ist. Der Drückaufbau 104 umfassteinen ersten Drückarm 108 undeinen zweiten Drückarm 110,wobei beide schwenkbar mit dem Rahmen 102 gekoppelt sind. [0019] DieDrückarme 108 und 110 umfassenjeder einen Handgriff 112 und 114. Ein Benutzerkann die Handgriffe 112 und 114 ergreifen, während erin dem Sitz 106 sitzt und nach oben drücken und/oder nach außen drücken aufdie Handgriffe 112 und 114, wobei dadurch dieDrückarme 108 und 110 relativzu dem Rahmen 102 gedreht werden. Eine Widerstandsquelle 116,wie z.B. ein Stapel von Gewichten, ist mit den Drückarmen 108 und 110 gekoppelt,um einen Widerstand gegen die Drehung der Drückarme 108 und 110 durchden Benutzer bereitzustellen. Obwohl eine spezifische Widerstandsquelle 116 inder dargestellten Ausführungsformgezeigt ist, sollte es füreinen Durchschnittsfachmann offensichtlich sein, dass alternativeWiderstandsquellen, wie z.B. Widerstandsquellen basierend auf Elektrizität, Reibung,Luftbewegung, elastische Kräfte,Federkräften,Magnete oder anderen auf dem Gebiet bekannten Widerstandsquellenfür eineVerwendung mit und innerhalb der Reichweite der vorliegenden Erfindunggeeignet sind. [0020] DerSitz 106 und Drückaufbau 104 sindeinstellbar, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Vielzahl von Übungen bzw.Trainingseinheiten auszuführen,insbesondere zum Stärkendes oberen Oberkörpers.Zum Beispiel kann der Benutzer den Sitz 106 und den Drückaufbau 104 einstellen,um ein Abwärtsdrücken, Bank drücken, Neigungsdrücken, militärischesDrücken,Schulterdrückenoder andere auf dem Gebiet bekannte Übungen auszuführen. DesWeiteren ist der Drückaufbau 104 einstellbar,um es dem Benutzer zu erlauben, die Ruheposition der Drückarme 108 und 110 einzustellen,was bei der dargestellten Ausführungsformein Einstellen der Ruhehöheder Handgriffe 112 und 114 relativ zum Boden,Sitz oder Rahmen mit sich bringt. Zum Beispiel kann der Benutzerdie Drückarme 108 und 110 aus derRuheposition, welche in 8 gezeigtist, in die Ruheposition, welche in 9 gezeigtist, verstellen. Des Weiteren ist der Drückaufbau 104 einstellbar,um es dem Benutzer zu ermöglichen,den vorbestimmten Weg, welchen die Arm-Handgriffe 112 und 114 beschreibenwerden, wenn sie gedreht werden, einzustellen derart, wie die zwischendem vorbestimmten Wegen 300A und 300B und denvorbestimmten Wegen 302A und 302B, wie es in 6 dargestellt ist. [0021] Mehrim Detail und Bezug nehmend auf die 2 und 3 umfasst der Drückaufbau 104 einenersten und zweiten Drückarm 108, 110,eine Trägeraufbau 118 undeinen Ruhepositionsaufbau 120. In dieser Ausführungsformist der zweite Drückarm 110 einegekrümmte,röhrenförmige Strebe 122,die sich zwischen einem Lagerrohr 124 erstreckt. Das Lagerrohr 124 istkonstruiert, um ein Paar von Drückarm-Schwenklagern 126 aufzunehmen,welchen drehend eine Drückarm-Schwenkachse 128 dazwischen aufnehmen.Halteringe 130 sind an den äußeren Stirnseiten jedes Drückarm-Schwenklagers 126 gesetzt,um die Lager an ihrer Stelle zu halten. Der erste Drückarm 108 istim Wesentlichen in seiner Konstruktion ähnlich zu dem zweiten Drückarm 110,weshalb die obige Beschreibung des zweiten Drückarms 110 auch alsBezug nehmend auf den ersten Drückarm 108 verstandenwerden soll. [0022] DieDrückarme 108 und 110 sindschwenkbar mit dem Trägeraufbau 118 gekoppelt.Noch genauer sind die Drückarme 108 und 110 miteiner Schweißkonstruktion 132 schwenkendgekoppelt, welche einen Teil des Trägeraufbaus 118 bildet.Die Drückarme 108 und 110 sindmit der Schweißkonstruktion 132 gekoppelt durchBefestigen der Drückarm-Schwenkachsen 128 anvoneinander beabstandete, gegenüberliegendeMontageträgern 134 und 136 mitSchraubenbefestigern 138. Die Drückarm-Schwenkachsen bzw. -wellen 128 definieren jedeeine Drückarm-Schwenkachse 140A und 140B. [0023] Inder dargestellten Ausführungsformsind die Schwenkachsen 140A und 140B durch einen Trennwinkel 142 voneinanderin einer Ebene getrennt gesehen, welche beide Schwenkachsen 140A und 140B enthält. In derdargestellten Ausführungsformist der Trennwinkel in etwa 90°.Obwohl die Schwenkachsen 140A und 140B in derdargestellten Ausführungsformals solche beschrieben und dargestellt sind, welche einen spezifischenTrennwinkel 142 aufweisen, sollte es für Fachleute des Gebiets offensichtlichsein, dass andere Trennwinkel 142 zum Verwenden mit und innerhalbdes Rahmens der vorliegenden Erfindung passend sind. [0024] DerTrennwinkel 142 steuert den Betrag einer Bewegung nachinnen und nach außen,welche die distalen Enden der Drückarmeerfahren, wenn sie ihren vorbestimmten Wegen folgen. In der gezeigten Ausführungsformist der Trennwinkel 142 von einem festen Betrag, jedochwird es direkt offensichtlich sein, dass eine Konfiguration hergestelltwerden kann, in welcher der Winkel 142 einstellbar ist.Das Erhöhendes Trennwinkels 142 hat die Wirkung ihre jeweiligen Achsenin Richtung zu einer mehr parallelen Beziehung zu bringen, welcheseffektiv den gesamten seitlichen Abstand absenkt, welcher die Armendenwährendder Benutzung erfahren. Ein Abnehmen des Trennwinkels 142 hatdie gegenteilige Wirkung. [0025] ImAllgemeinen verwendet der Trägeraufbau einenStift, um in eines von einer Reihe von Einstelllöchern oder -öffnungenin Eingriff zu gelangen, um den Trägeraufbau im Verhältnis zudem Ruhestellungspositionsaufbau auszurichten. Noch genauer ist derTrägeraufbau 118 schwenkendmit dem Ruhepositionsaufbau 120 um eine Schwenkachse 144 gekoppelt.Die Schwenkachse 144 ist durch ein Paar von Flanschwellen 146 definiert,die sich in entgegengesetzte Richtungen von der Schweißkonstruktion 132 erstrecken.Die Flanschwellen 146 gelangen durch den Ruhepositionsaufbau 120 mittelseines Paares von Lagern 148 in Eingriff welche angepasst sind,drehend die Flanschwellen 146 aufzunehmen. Wenn einmaldie Flanschwellen 146 durch die Lager 148 aufgenommensind, ist der Trägeraufbau 118 fähig, umdie Trägeraufbau-Schwenkachse 144 zudrehen. Die Lager 148 sind innerhalb eines Paares von Lagerdeckeln 150 aufgenommen,welche durch Schraubenbefestiger oder andere Typen von Befestigernin ihrer Stellung gehalten werden. [0026] EinTrägeraufbau-Einstellmechanismus 152 stelltdie Neigung des Trägeraufbaus 118 relativzu dem Ruhepositionsaufbau 120 ein. Der Trägeraufbau-Einstellmechanismus 152 umfassteine Verbindungsgruppe 154, einen Verriegelungsstift 156 und eineEinstellstange 158. Die Verbindungsgruppe 154 umfassteinen Handgriff 160, ein Verbindungsglied 162,eine Verschlussstift-Aufnahmemutter 164 und einenVerriegelungsstift 166, von denen alle mit der Schweißkonstruktion 132 gekoppeltsind. Der Handgriff 160 geht durch ein erstes Trägerrohr 168 hindurch,welches mit dem Trägeraufbau 118 gekoppelt ist,und verbindet es mit dem Verbindungsglied 162 bei einerersten Montageöffnung 170.Das Verbindungsglied 162 schwenkt um seine zweite Montageöffnung 172,welches schwenkend mit einem Montageträger 176 gekoppeltist, welcher mit dem Trägeraufbau 118 gekoppeltist. Eine dritte Montageöffnung 174 desVerbindungsglieds 162 ist mit dem Verriegelungsstift 166 gekoppelt,welcher selbst mit dem Verriegelungsstift 156 gekoppeltist. Der Verriegelungsstift 156 geht durch ein zweitesTrägerrohr 178 hindurch,welches mit dem Trägeraufbau 118 gekoppeltist. Das distale Ende des Verriegelungsstifts 156 gelangtselektiv mit einer Mehrzahl von Öffnungen 180 inder Einstellstange 158 in Eingriff, welche mit dem Ruhepositionsaufbau 120 gekoppeltist. [0027] ImBetrieb wird der Handgriff 160 gezogen, wobei dadurch dasVerbindungsglied 162 um seine zweite Montageöffnung 172 dreht bzw.schwenk. Wenn das Ver bindungsglied 162 gedreht wird, wird derVerriegelungsstift 166 nach oben gezogen, wobei er dadurchden befestigten Verriegelungsstift 156 nach oben ziehtderart, dass das distale Ende des Verriegelungsstifts 156 voneiner der Öffnungen 180 inder Einstellstange 158 herausgeht. Wenn einmal der Verriegelungsstift 156 vonder Einstellstange 158 herausgekommen ist, ist der Trägeraufbau 118 frei, umdie Trägeraufbau-Schwenkachse 144 zudrehen. Wenn einmal der Trägeraufbau 118 gedrehtworden ist, um eine relative Neigung zu dem Ruhepositionsaufbau 120 auszuwählen, wirdder Handgriff 160 losgelassen derart, dass das distaleEnde des Verriegelungsstifts 156 mit einer der Öffnungen 180 derEinstellstange 158 in Eingriff gelangt, wobei dadurch eineweitere Drehung des Trägeraufbaus 118 relativ zudem Ruhepositionsaufbau 120 verhindert wird. Ein Drehendes Trägeraufbaus 118 ermöglicht eseinem Benutzer, den Weg einzustellen, welchen die Handgriffe 112 und 114 beschreibenwerden, wenn sie von der Ruheposition in die ausgefahrene Positiongedreht werden, wie es weiter im Detail unten beschrieben werdenwird. [0028] Eswird sich nun auf die Struktur des Ruhepositionsaufbaus 120 konzentriert,wobei der Ruhepositionsaufbau 120 einen Drückbügel 182 umfasst. DerDrückbügel 182 umfasstein Paar von sich nach oben erstreckenden Armen 184, aufwelche die zuvor beschriebenen Lager 148 und Lagerdeckel 150 montiertwerden, um die drehende Befestigung des Trägeraufbaus 118 relativzu dem Ruhepositionsaufbau 120 zu ermöglichen. Ein Lagerrohr 186 istmit dem Drückbügel 182 gekoppelt.Das Lagerrohr 186 ist konstruiert, ein Paar von Schwenklagern 188 aufzunehmen,welche drehend eine Schwenkwelle 190 dazwischen aufnehmen.Halteringe 192 sind auf die nach außen weisende Seite von jedemSchwenklager 188 gesetzt. Die Schwenkwelle 190 istmit einem Montageträger 194 (siehe 1) gekoppelt, welcher andem Rahmen 102 befestigt ist, wobei sie es dadurch derKombination aus dem Ruhepositionsausbau 120 und befestigtenTrägeraufbau 118 ermöglicht,um eine Ruhepositions-Schwenkachse 196 zu schwenken. Essei angemerkt, dass die Trägeraufbau-Schwenkachse144 im Wesentlichen parallel zu der Ruhepositionsaufbau-Schwenkachse 196 ausgerichtetist. Das Drehen des Ruhepositionsauf baus 120 ermöglicht eseinem Benutzer, die Stellen bzw. Orte der Ruheposition der Drückarme 108 und 110 einzustellen,wie es mehr im Detail unten diskutiert werden wird. [0029] EinPaar von Begrenzungsanschlägen 198 istauf dem Drückbügel 182 montiert.Die Begrenzungsanschläge 198 derdargestellten Ausführungsformkönnenaus einem elastischen Material hergestellt sein, einige passendeBeispiele sind Gummi und Polyurethan. Jedoch ist es offensichtlichfür einenDurchschnittsfachmann, dass andere Materialien einschließlich nicht-elastischeMaterialien passend sein können,die in der Bildung von Begrenzungsanschlägen passend verwendet werdenkönnen,wie z.B. Metall, Holz, Federn, Luftkissen, etc. Die Begrenzungsanschläge 198 werdenauf dem Drückbügel 182 derartpositioniert, um gegen die Unterseiten der Drückarme 108 und 110 anzuliegen,um die Drückarme 108 und 110 daranzu hindern, über eineausgewähltePosition hinaus zu drehen. [0030] Bezugnehmend auf 4 und 5 wird dieser Abschnitt derdetaillierten Beschreibung jetzt den Ruhepositions-Einstellmechanismus 202 beschreiben. Indieser Ausführungsformwird eine Teleskop-Strebe verwendet, um die winkelmäßige Ausrichtungdes Ruhepositionsaufbaus zu steuern. Der Einstellmechanismus 202 istzwischen dem Rahmen 102 (siehe 1) und einem Zughaken 204 befestigt,welcher durch den Drückbügel 182 desRuhepositionsaufbaus 120 getragen wird. Der Ruhepositions-Einstellmechanismus 202 umfassteine Strebe 206, welche in der Länge einstellbar ist. Das Einstellender Länge derStrebe 206 verursacht den Ruhepositionsaufbau 120,um seine Ruhepositionsaufbau-Schwenkachse 196 zu drehen,um die Ausgangshöheder Handgriffe 112 und 114 der Drückarme 108 und 110 einzustellen,wenn die Drückarmein der Ruheposition sind. [0031] DieStrebe 106 umfasst einen ersten Endverbinder 208,einen mit einem Gewinde versehenen Stab 210, ein Aufnahmerohr 212 undeinen zweiten Endverbinder 214. Der erste Endverbinder 208 istan einem distalen (oberen) Ende der Stange 210 befestigtund wird verwendet, um die Stange 210 mit dem Zughaken 204 zu koppeln.Die Stange 210 umfasst einen Eingriffsabschnitt 216,welcher eine Mehrzahl von Eingriffsgliedern aufweist. In der dargestellten Ausführungsformsind die Eingriffsglieder eine Mehrzahl von Vorsprüngen undnoch genauer ACME-Gewinde. Jedoch wird der Fachmann feststellen,dass der Eingriffsabschnitt 216 auf alternative Arten und Weisengebildet sein kann, z.B. unter Verwenden von Zähnen, Vertiefungen, aufgerauteOberflächen,Löchern,Stiften, Ausnehmungen oder andere derartige Strukturen, welche eseinem ersten Teil erlauben, an einem zweiten Teil einzugreifen odergekoppelt zu werden. [0032] DerStab 210 ist gleitbar innerhalb des Aufnahmerohrs 212 mitHilfe von einem Paar von Buchsen 218 aufnehmbar. Der zweiteEndverbinder 214 ist an einem distalen Ende des Aufnahmerohrs 212 befestigtund wird verwendet, um das Unterteil des Aufnahmerohrs 212 mitdem Rahmen zu koppeln. [0033] Bezugnehmend auf 5 umfasstder Ruhepositions-Einstellmechanismus 202 ein Verriegelungsglied 220,welches auf ein Verriegelungsglied-Positionssystem 222 aufgestecktist. Das Verriegelungsglied 220 kann einen Eingriffsabschnitt 224 umfassen,welcher eine Mehrzahl von Eingriffsgliedern aufweist, die fähig sind,zusammenwirkend mit dem Eingriffsabschnitt 216 des Stabs 210 inEingriff zu gelangen, d.h. eine Halbnuss bzw. Halbmutter ist dasVerriegelungsglied, welches in 5 gezeigt ist.In der dargestellten Ausführungsformumfasst der Eingriffsabschnitt 224 eine Mehrzahl von Vorsprüngen, welcheACME-Gewinde aufweisen. Jedoch wird ein Fachmann wahrhaben, dassder Eingriffsabschnitt 224 auf alternative Arten und Weisengeformt werden kann derart, dass er eine texturierte Oberfläche umfasst,welche Zähne,Vertiefungen, eine aufgeraute Oberfläche, Löcher, einen Stift oder Stifte, Ausnehmungenoder andere solche Strukturen umfasst, die es einem ersten Teilermöglichen,mit einem zweiten Teil einzugreifen oder gekoppelt zu werden. [0034] DasVerriegelungsglied 220 ist schwenkend mit dem Verriegelungsglied-Positioniersystem 222 durchStifte 226 gekoppelt, welche nach außen von den Enden des Verriegelungsglieds 220 vorragen, ummit Schlitzen 227, welche in einem Verriegelungsglied-Träger 228 gebildetsind, einzugreifen. Der Träger 228 istschwenkend mit einem Löseträger 230 durcheinen Querstift 232 gekoppelt. Der Querstift 232 wirdauch verwendet, um das Verriegelungsglied-Positioniersystem 222 mit derStrebe 206 zu koppeln. Eine Vorspanneinrichtung 234,wie z.B. eine Torsionsfeder, kann über den Stift 232 inEingriff gebracht sein, um den Verriegelungsglied-Träger 228 wegvon dem Löseträger 230 vorzuspannen.Der Verriegelungsglied-Träger 228 undder Löseträger 230 sindrelativ zueinander in einem ausgewählten Trennwinkel 270 angeordnet.Der Verriegelungsglied-Träger 228 istan einem Drehen überden Trennwinkel 270 hinaus behindert, zu sehen in 5, durch Eingriff einesRandabschnitts 236 des Verriegelungsglied-Trägers 228 miteiner oberen Kante 238 (siehe 4) des Löseträgers 230. Der Löseträger 230 istjedoch frei, in Richtung zu dem Verriegelungsglied-Träger 228 zudrehen, d.h., um den Trennwinkel 270 zu verringern, wenndie Vorspannkraft, die durch die Vorspanneinrichtung 234 ausgeübt wird, überwundenwird. [0035] WiederBezug nehmend auf 5 istein distales Ende 242 des Löseträgers 230 schwenkendmit einem Steueraufbau 240 durch einen Querstift 244 gekoppelt.Der Steueraufbau 240 umfasst ein erstes Kabel 246,dessen distales Ende mit einem Betätigungsmechanismus 248 verankertist. Der Betätigungsmechanismus 248 kannjeder Mechanismus sein, welcher betreibbar ist, um dem ersten Kabel 246 eineBewegung zu geben, wie z.B. ein Handgriff, ein Solenoid, etc. Inder dargestellten Ausführungsformin Bezugnahme auf 1 wirdein Lösehebel 266 alsder Betätigungsmechanismus 248 verwendet.Der Lösehebel 266 istdrehend auf einem der Drückarme 108 oder 110 derartmontiert, dass ein Benutzer den Lösehebel 266 betreibenkann, wenn er ihren jeweiligen Handgriff ergreift. Das erste Kabel 246 istmit dem Lösehebel 266 derartgekoppelt, dass wenn der Lösehebel 266 durchden Benutzer betätigt wird,das Kabel 246 sich in der Richtung des Pfeils 251 bewegt. [0036] Wenndas erste Kabel 246 sich in Richtung des Pfeils 251 bewegt,wird der Löseträger 230 gegenden Verriegelungsglied-Träger 228 gedreht,um den Trennwinkel 270 zu verringern. Auf Grund der Vorspannungseinrichtung 234 wirdeine Drehkraft an den Verriegelungsglied-Träger 228 angelegt,welche eine Herauslösekraftauf das Verriegelungsglied 220 anlegt. Wenn die Strebe 206 ineinem im Wesentlichen nicht-belasteten Zustand ist, wird die Lösekraft ausreichendsein, um das Verriegelungsglied 220 zu zwingen, von demStab 210 herauszugehen. Jedoch wenn die Strebe 206 ineinem belasteten Zustand ist, wird die Herauslösekraft nicht ausreichend sein,um die Reibkräfte,welche zwischen dem Verriegelungsglied 220 und der Strebe 206 gegebensind, zu überwinden.Noch genauer, wenn die Strebe 206 in einem belasteten Zustandist, werden entweder die obere Oberfläche 250 oder die untereOberfläche 252 (abhängig obdie Strebe entweder in Zug oder in Druck ist) des Verriegelungsglieds 220 undein Verriegelungsglied-Aufnahmeträger 254, welcher mitdem Aufnahmerohr 212 gekoppelt ist, gegeneinander belastetwerden, wobei dadurch Reibkräfteerzeugt werden, welche die Bewegung des Verriegelungsglied 220 wegvon der Strebe 206 behindern bzw. verhindern. Dieses Systemhat den Vorteil, eine Herauslösender Strebe, währendsie unter Last ist, zu verhindern, wobei dadurch beide, der Benutzerund die Maschine, geschütztwerden. [0037] Mitdem Betätigungssystem 248 istein Sitz-Lösesystem 258 gekoppelt.Das Sitz-Lösesystem 258 umfasstein Betätigungskabel 260 undeinen hinlänglichbekannten Sitz-Einstellmechanismus 262. Der Sitz-Einstellmechanismus 262 kanndurch das Betätigungskabel 260 zwischeneinem verriegelten und einem unverriegelten Zustand betätigt werden.Wenn der Sitz-Einstellmechanismus 262 in einem verriegeltenZustand ist, wird der Sitz 206 in einer festen Stellunggehalten. Wenn der Sitz-Einstellmechanismus 262 ineinem unverriegelten Zustand ist, wird der Sitz gelöst und kannzu einem anderen Ort bzw. Stelle bewegt werden. [0038] Inder dargestellten Ausführungsformwird, wenn das Betätigungssystem 248 betätigt wird,das Kabel 246 unter Zug gesetzt, wobei der Stift 244 in dieRichtung des Pfeils 251 bewegt wird, wobei dadurch derLöseträger 230 betätigt wird,wie oben diskutiert. Weil das Kabel 260 auch mit dem Stift 244 gekoppeltist, wird das Kabel 260 auch unter Zug gesetzt und dadurchin die Richtung vom Pfeil 251 bewegt. Die Bewegung desKabels 260 in Richtung des Pfeils 251 erlaubtes einem Benutzer dadurch, den Ort des Sitzes zu bewegen. Obwohlder Sitz 106 in verschiedenen longitudinalen Positionenin 14 und 16 gezeigtwird, ist es fürden Durchschnittsfachmann offensichtlich, dass der Sitz 106 injeder Anzahl von Wegen eingestellt werden kann, wie z.B. durch Verändern derNeigung der Rückenlehne 264 des Sitzes 106 (siehe 14). [0039] NunBezug nehmend auf 6 wirddie Wirkung der Drehung des Trägeraufbaus 118 über den Wegder Handgriffe 112 und 114 erläutert werden. Während derBenutzung resultiert die Drehung der Drückarme darin, dass die Handgriffegebogenen Wegen im Raum folgen. Da der Winkel 242 zwischen derersten Drückarm-Schwenkachse 140A undder zweiten Drückarm-Schwenkachse 140B wenigerals 180° ist,resultieren die kombinierten Wege der Drückarme in einer Form, welche ähnlich demUmriss eines Segments einer Orangenschale ist, d.h. zwei Bögen, welchesich an ihren Enden berühren, jedochin verschiedenen Ebenen gebildet sind. Während der Benutzung bedientsich der Benutzer vorteilhafterweise lediglich von einem Abschnittdieser Bögen.Die Drehung des Trägeraufbaus 180 relativzum Rahmen 102 steuert, welcher Abschnitt verwendet wird. [0040] In 6, wenn der Trägeraufbau 118 beieiner ersten Neigung ist, beschreiben die Drückarme 108, 110 jedereinen ersten vorbestimmten Weg 300A und 300B jeweils,wenn sie um ihre jeweiligen Schwenkachsen 140A und 140B gedrehtwerden. In 6 wird auchin gestrichelten Linien der Weg gezeigt, welcher durch die Armegenommen wird, wenn der Trägeraufbau 118 nachunten zu einer zweiten Neigung gedreht wird, und die Ruhepositionbeibehalten wird, wie diejenige, welche für die erste Neigung verwendetwurde. Wie gezeigt, sind die resultierenden Wege die oberen Bereicheder gesamten gebogenen, zur Verfügungstehenden Wege. Durch Auswählenwelcher Abschnitt der gebogenen Wege verwendet wer den wird, entscheidetder Benutzer auch wie stark sie eine seitliche Bewegung während ihremTraining erfahren wollen. [0041] Dadurchkann durch Ändernder Neigung des Trägeraufbaus 118 vonder ersten Neigungsausrichtung zu der zweiten Neigungsausrichtungein Benutzer den Weg einstellen, welchen die Drückarme 108 und 110 einnehmenwerden, wenn sie gedreht werden und dadurch die Trainingseinheitauf die spezifischen Bedürfnissedes Benutzers einstellen. [0042] Bezugnehmend nun auf 7 bis 9 steuert der Ruhepositionsaufbau 120 dieAusgangshöheder Drückarme 108 und 110,wenn sie in ihren jeweiligen Ruhepositionen unter einem Steuerndes Punktes sind, in welchem die Drückarme 108 und 110 mitden Grenzanschlägen 198 inEingriff gelangen. Wie oben angemerkt, verhindern die Begrenzungsanschläge 198 durchden Eingriff der Drückarme 108 und 110 eineweitere Drehung in Richtung nach unten der Drückarme 108 und 110.Durch Drehen des Ruhepositionsaufbaus 120 kann der ausgewählte Winkelbezüglichdem Rahmen 102, bei welchen die Begrenzungsanschläge 198 indie Drückarme 108 und 110 inEingriff gelangen, eingestellt werden, wobei dadurch die Höhe eingestelltwird, bei welcher die Handgriffe 112 und 114 derDrückarme 108 und 110 über denBoden aufgehängtsind, wenn sie in ihren jeweiligen Ruhepositionen sind. [0043] Wiees dem Durchschnittsfachmann offensichtlich sein wird, kann, obwohleine erste und eine zweiten Neigungsausrichtung in Bezugnahme auf denRuhepositionsaufbau 120 der dargestellten Ausführungsformbeschrieben sind, der Ruhepositionsaufbau 120 in jederAnzahl von Neigungsausrichtungen konfiguriert werden, um jede Anzahlvon Ausgangshöhenbereitzustellen, wenn die Drückarme 108 und 110 inihren jeweiligen Ruhepositionen sind. Wie dem Durchschnittsfachmannoffensichtlich sein sollte, kann, obwohl ein erster und ein zweitervorbestimmter Weg in Bezugnahme auf die dargestellte Ausführungsformbeschrie ben sind, die Trainingsvorrichtung in jeder Anzahl von vorbestimmtenWegen konfiguriert werden. [0044] Während derBenutzung sitzt eine Person auf dem Sitz 106 und betätigt denSteueraufbau 240, um den Benutzer in einen komfortablenAbstand von den Handgriffen zu positionieren. Gleichzeitig dreht diePerson den Ruhepositionsausbau und positioniert dadurch die Handgriffein eine komfortable Höhe.Sollte es der Benutzer wünschen,einen unterschiedlichen Betrag von einer seitlichen Bewegung zuhaben, kann der Benutzer den Trägeraufbau durchWiederpositionieren des Verriegelungsstifts 156 in einerverschiedenen Öffnung 180 einstellen. DerBenutzer kann dann einen oder beide Arme bewegen, um das gewünschte Trainingauszuführen. EinWiderstand wird in jedem Arm durch ein Kabel 400 bereitgestellt,welches an der Widerstandsquelle 116 befestigt ist. In 7 ist das Kabel 400 mitder unteren Oberflächedes Arms 110 durch einen Schäkel 404 verbunden.Es ist hilfreich diese Verbindung an einer Stelle in Linie mit derRuhepositionsausbau-Schwenkachse 196 zu positionieren.Dies erlaubt es, die Ruheposition einzustellen, ohne die erforderlicheLänge desKabels zu beeinträchtigen. Eine ähnlicheAnordnung ist fürden Arm 108 vorgesehen. [0045] Während diebevorzugte Ausführungsform derErfindung dargestellt und beschrieben wurde, wird man wahrhaben,dass verschiedene Veränderungendavon gemacht werden können,ohne die Lehre und die Reichweite der Erfindung zu verlassen. ZumBeispiel könnendie Handgriffe mit den Drückarmenin solch einer Art und Weise verbunden sein, dass es den Handgriffenermöglichtwird, verschiedene Positionen und/oder verschiedene Ausrichtungen entlangihres jeweiligen Drückarmseinzunehmen. Weiter beispielhaft gehen die Drückarme auseinander und gehenwährendder Benutzung in einer alternativen Ausführungsform zurück, um lineareWege, im Unterschied zu gebogenen Segmenten zu beschreiben. [0046] DieAusführungsformen,durch welche ein exklusives Recht oder Privileg beansprucht wird,sind in den nachfolgend Ansprüchenwie folgt definiert:
权利要求:
Claims (33) [1] Trainingsvorrichtung zum Ausüben von Drück-Übungen, aufweisend: (a)einen Rahmen; (b) einen ersten Drückarm, welcher ein proximales undein distales Ende aufweist, wobei das proximale Ende schwenkendmit dem Rahmen um eine erste Achse gekoppelt ist; (c) einenzweiten Drückarm,welcher ein proximales und ein distales Ende aufweist, wobei dasproximale Ende schwenkend mit dem Rahmen um eine einzige zweiteAchse gekoppelt ist; wobei die erste und zweite Achse relativzueinander derart positioniert sind, dass während der Benutzung die Drehungender Arme um ihre jeweilige erste und zweite Achse darin resultieren,dass die distalen Enden entgegengesetzte, nach außen gehende,bogenförmigeWege relativ zueinander beschreiben; wobei der erste Arm und derzweite Arm mit dem Rahmen in solch einer Art und Weise verbundensind, dass es ermöglichtwird, dass dieser Weg mit der natürlichen Bewegung in Richtungnach innen von einem Arm eines Benutzers bei einem Gehen von einereingezogenen Position zu einer ausgestreckten Position zusammenfällt. [2] Vorrichtung gemäß Anspruch1, wobei die erste Achse und die zweite Achse relativ zueinanderin einem Winkel in der Größenordnungvon in etwa 80° bisin etwa 100° ausgerichtetsind. [3] Vorrichtung gemäß Anspruch1, wobei die erste Achse und die zweite Achse fest relativ zueinander umeinen Winkel um in etwa 90° ausgerichtetsind. [4] Vorrichtung gemäß Anspruch1, wobei der erste Arm und der zweite Arm getrennt voneinander betreibbarsind. [5] Vorrichtung gemäß Anspruch1, wobei der erste Arm und der zweite Arm gekrümmte, röhrenförmige Streben sind, welchesich jeweils von einem ersten Lagerrohr und einem zweiten Lagerrohraus erstrecken. [6] Vorrichtung gemäß Anspruch1, weiter aufweisend einen Trägeraufbau,welcher einstellbar mit dem Rahmen um eine seitlich ausgerichtetedritte Achse gekoppelt ist; wobei die erste Schwenkachse und diezweite Schwenkachse mit dem Trägeraufbau gekoppeltsind und bei einem gleichen, jedoch entgegengesetzten Winkelabstandvon der dritten Achse angeordnet sind; wobei ein Einstellen derPosition des Trägeraufbausrelativ zu dem Rahmen die resultierenden, gegenüberliegenden, nach außen gerichtetenbogenförmigenWege verursacht, relativ zu dem Rahmen auch wieder positioniertzu werden. [7] Vorrichtung gemäß Anspruch6, wobei der Trägeraufbaueine Schweißkonstruktionumfasst, welche Montageträgeraufweist, wobei der erste Arm und der zweite Arm jeder ein Lagerrohrumfasst, welches mit dem Trägerverbunden ist. [8] Vorrichtung gemäß Anspruch7, wobei der Rahmen eine Reihe von Öffnungen umfasst und der Montageaufbaueinen Verriegelungsstift umfasst, welcher in eine der Öffnungeneinführbarist, um die Schweißkonstruktionbei einer gegebenen Ausrichtung zu halten. [9] Vorrichtung gemäß Anspruch1, weiter aufweisend einen Ruhepositionsaufbau, welcher eine Grenzedes Verlaufs bereitstellt, welcher durch min destens einen der Arme,dem ersten Arm oder dem zweiten Arm, erfahren wird. [10] Vorrichtung gemäß Anspruch9, wobei die Drückarmein einer Art und Weise nach oben und nach unten drehen und wobeider Ruhepositionsaufbau Anschlägeumfasst, welche untere Grenzen des Verlaufs, welcher durch die Drückarme erfahrenwird, bereitstellen; wobei die unteren Grenzpositionen der Drückarme alsihre Ruhepositionen bezeichnet werden. [11] Vorrichtung gemäß Anspruch10, wobei der Ruhepositionsaufbau schwenkbar mit dem Rahmen über einenRuhepositions-Einstellmechanismusverbunden ist, welcher umfasst: (a) eine Teleskop-Strebe, welcheeinen offenen Endbereich und ein distales Ende aufweist, wobei deroffene Endbereich mit dem Ruhepositionsaufbau verbunden ist; wobeiein Einstellen der Strebenlänge denRuhepositionsaufbau verursacht, um seine vierte Achse zu drehen,wobei dadurch der Ort bzw. die Stelle der Endanschläge und diekorrespondierende Ruheposition der Arme eingestellt wird; (b)ein Aufnahmerohr, welches ein proximales Ende und ein distales Endeaufweist, welches mit dem Rahmen verbunden ist; wobei die Strebeeinstellbar innerhalb des Aufnahmerohrs durch ihr proximales Endepositioniert wird; (c) ein Verriegelungsglied, welches angepasstist, mit dem offenen Endbereich der Strebe in Eingriff zu gelangen;und (d) ein Verriegelungsglied-Positioniersystem, welches selektivden Eingriff des Verriegelungsglieds von der Strebe löst; wobeiein Lösennur möglichist, wenn die Strebe nicht einer Last ausgesetzt ist; wenn die Strebeeiner Last ausgesetzt ist, wird das Verriegelungsglied gezwungenin Eingriff mit der Strebe fortzufahren. [12] Vorrichtung gemäß Anspruch10, wobei der Ruhepositionsaufbau schwenkbar mit dem Rahmen über einenRuhepositions-Einstellmechanismusverbunden ist, welcher eine Teleskop-Strebe umfasst, die zwischendem Rahmen und dem Ruhepositionsaufbau gekoppelt ist, wobei einEinstellen der Strebenlängeden Ruhepositionsaufbau verursacht, um seine vierte Achse zu drehen,wobei dadurch der Ort der Anschlägeund die korrespondiere Ruheposition der Arme eingestellt wird. [13] Vorrichtung gemäß Anspruch12, wobei der Einstellmechanismus ein lösbares Verriegelungsglied aufweist,welches angepasst ist, mit der Strebe in Eingriff zu gelangen undsie bei einer ausgewähltenPosition zu halten. [14] Vorrichtung gemäß Anspruch13, wobei die Strebe und das Verriegelungsglied mit Gewinde verseheneElemente sind. [15] Vorrichtung gemäß Anspruch13, weiter aufweisend einen Lösehebel,welcher auf der Maschine angeordnet ist, der mit dem lösbaren Verriegelungsgliedverbunden ist, um es der Strebe zu erlauben, durch den Benutzervon der Entfernung wieder positioniert zu werden. [16] Vorrichtung gemäß Anspruch15, wobei der Lösehebelmit dem Verriegelungsglied überein Kabel verbunden ist. [17] Vorrichtung gemäß Anspruch15, wobei der Rahmen einen Sitz umfasst und der Lösehebelan mindestens einem des ersten und zweiten Drückarms angeordnet ist; wobeiwährendder Benutzung der Lösehebeles einem Benutzer ermöglicht,auf dem Sitz zu sitzen, währenddem Wiederpositionieren des Ruhepositionsaufbaus, um auf komfortable Artund Weise die Ruheposition der Drückarme wieder zu positionieren. [18] Vorrichtung gemäß Anspruch17, wobei der Sitz gleitbar an dem Rahmen befestigt ist, wobei der Sitzverriegelte und nicht-verriegelte Positionen aufweist; wobei derSitz in den verriegelten Positionen sich nicht relativ zu dem Rahmenbewegt; wobei der Sitz in den nicht-verriegelten Positionen relativzu dem Rahmen gleitbar ist. [19] Vorrichtung gemäß Anspruch18, wobei die Betätigungdes Lösehebelsweiterhin den Eingriff des Sitzes steuert; wobei während derBenutzung eine Betätigungdes Lösehebelses einem Benutzer ermöglicht,simultan die Sitzposition einzustellen, während einem Wiederpositionierendes Ruhepositionsaufbaus. [20] Vorrichtung gemäß Anspruch9, wobei der Ruhepositionsaufbau schwenkbar mit dem Rahmen verbundenist. [21] Vorrichtung gemäß Anspruch9, weiterhin aufweisend einen Trägeraufbau,welcher einstellbar mit dem Ruhepositionsaufbau um eine seitlichausgerichtete dritte Achse gekoppelt ist; wobei die erste und diezweite Schwenkachse mit dem Trägeraufbau gekoppeltsind und bei gleichen, jedoch entgegengesetzten, winkelmäßigen Abständen vonder dritten Achse angeordnet sind; wobei ein Einstellen der Positiondes Trägeraufbausrelativ zu dem Ruhepositionsaufbau die resultierenden, entgegengesetzten, nachaußengerichteten, bogenförmigeWege verursacht, relativ zu dem Ruhepositionsaufbau ebenfalls wiederpositioniert zu werden. [22] Vorrichtung gemäß Anspruch21, wobei der Ruhepositionsaufbau einen Drückbügel umfasst, der schwenkbarmit dem Rahmen um eine vierte Achse verbunden ist, wobei der Trägeraufbaudrehbar mit dem Drückbügel um seinedritte Achse verbunden ist, wobei die dritte und die vierte Achseim Wesentlichen parallel zueinander sind; wobei der Ruhepositionsaufbaueinen ersten und einen zweiten Anschlag umfasst, um die nach untenge richtete Bewegung des ersten Drückarms und des zweiten Drückarms jeweilszu begrenzen. [23] Vorrichtung gemäß Anspruch21, wobei der Ruhepositionsaufbau schwenkbar mit dem Rahmen verbundenist; und weiter einen Ruhepositions-Einstellmechanismus zum Ändern derAusrichtung des Ruhepositionsaufbaus relativ zu dem Rahmen aufweist,wobei der Mechanismus umfasst: (a) eine Teleskop-Strebe, welcheeinen offenen Endbereich und ein distales Ende aufweist, wobei deroffene Endbereich mit dem Ruhepositionsaufbau verbunden ist; (b)ein Aufnahmerohr, welches ein proximales Ende und ein distales Endeaufweist, welches mit dem Rahmen verbunden ist; wobei die Strebeeinstellbar innerhalb des Aufnahmerohrs durch ihr proximales Endepositioniert ist; (c) ein Verriegelungsglied, welches angepasstist, mit dem offenen Endbereich in Eingriff zu gelangen; und (d)ein Verriegelungsglied-Positioniersystem, welches selektiv den Eingriffdes Verriegelungsglieds von der Strebe löst; wobei ein Lösen nurmöglichist, wenn die Strebe nicht einer Last ausgesetzt ist, wenn die Strebeeiner Last ausgesetzt ist, wird das Verriegelungsglied gezwungen,mit dem Eingriff in der Strebe fortzufahren. [24] Trainingsvorrichtung, welche aufweist: (a)einen Rahmen mit einem Trägerpunkt; (b)einen Last-Lageraufbau, welcher mit dem Rahmen verbunden ist; und (c)einen Einstellmechanismus zum Verändern der Ausrichtung des Last-Lageraufbausrelativ zu dem Trägerpunkt(bzw. Stützpunkt),wobei der Mechanismus aufweist: (i) eine Teleskop-Strebe, welcheeinen offenen Endbereich und ein distales Ende aufweist, wobei deroffene Endbereich mit dem Last-Lageraufbau verbunden ist; (ii)ein Aufnahmerohr, welches ein proximales Ende und ein distales Endeaufweist, welches mit dem Trägerpunktverbunden ist; wobei die Strebe einstellbar innerhalb des Aufnahmerohrsdurch ihr proximales Ende positioniert ist; (iii) ein Verriegelungsglied,welches angepasst ist, mit dem offenen Strebenendbereich in Eingriffzu gelangen; und (iv) ein Verriegelungsglied-Positioniersystem,welches selektiv den Eingriff des Verriegelungsglieds von der Strebelöst; wobeiein Lösenmöglichist, wenn die Strebe nicht einer Last ausgesetzt ist; wenn die Strebeeiner Last ausgesetzt ist, wird das Verriegelungsglied mit dem Eingriffmit der Strebe fortfahren. [25] Vorrichtung gemäß Anspruch24, weiter aufweisend eine Vorspannungseinrichtung, welche mit demVerriegelungsglied derart gekoppelt ist, dass das Verriegelungsgliedvorbelastet ist, normalerweise mit der Strebe in Eingriff zu sein. [26] Vorrichtung gemäß Anspruch24, wobei das Verriegelungsglied und die Strebe Elemente sind, welchemit einem Gewinde versehen sind. [27] Vorrichtung gemäß Anspruch24, wobei das Verriegelungsglied-Positioniersystemeinen Aufnahmeträgerumfasst, welcher mit dem proximalen Ende der Strebe gekoppelt ist,und einen Löseträger, welcherschwenkbar mit dem Aufnahmeträgerund mit dem Verriegelungsglied verbunden ist, wobei, wenn sie montiertsind, eine Drehung des Aufnahmeträgers weg von der Strebe eineentsprechende Drehung des Verriegelungsglieds herbeizwingt. [28] Vorrichtung gemäß Anspruch27, wobei ein Kabel verwendet wird, um den Aufnahmeträger weg vonder Strebe zu drehen. [29] Vorrichtung gemäß Anspruch27, wobei das Verriegelungsglied-Positioniersystemweiterhin einen Verriegelungsglied-Träger umfasst, welcher drehbarzwischen dem Löseträger unddem Verriegelungsglied verbunden ist, und weiter ein Vorbelastungselementaufweist, um den Verriegelungsglied-Träger und den Löseträger in eineerste Position zu zwingen; wobei, wenn die Strebe nicht einerLast ausgesetzt ist, eine Drehung des Löseträgers eine gleiche Drehung desVerriegelungsglied-Trägersund des Verriegelungsglieds auf Grund dem Zwang des Vorbelastungselementsverursacht; und wobei, wenn die Strebe einer Last ausgesetztist, die Eingriffskräftezwischen dem Verriegelungsglied und der Strebe größer alsdie Zwangskraft des Vorbelastungselements sind, wobei so eine Drehungdes Löseträgers denLöseträger verursacht,in Richtung zu dem Verriegelungsglied-Träger gegen die Kraft des Vorspannungsgliedszu drehen, jedoch nicht in einem Drehen des Verriegelungsglied-Trägers und Verriegelungsgliedszum Herausgehen von der Strebe resultiert. [30] Trainingsvorrichtung zum Ausüben von Drück-Übungen, aufweisend: (a)einen Rahmen; (b) einen Drückarm,welcher schwenkend mit dem Rahmen um eine erste Achse gekoppeltist; (c) Mittel zum einstellbaren Koppeln des Drückarms andem Rahmen derart, dass eine Neigung der ersten Achse relativ zudem Rahmen zwischen einer ersten Neigung und einer zweiten Neigungderart eingestellt werden kann, dass ein distales Ende des Drückarms einemersten vorbestimmten Weg folgt, wenn er um einen vorbe stimmten Winkelum die erste Achse dreht, wenn die erste Achse bei einer ersten Neigungist und derart, dass das distale Ende einem zweiten vorbestimmtenWeg folgt, wenn der Drückarmum den vorbestimmten Winkel um die erste Achse gedreht wird, wenndie erste Achse bei einer zweiten Neigung ist; und (d) Mittelzum Einstellen der Schwenkachse des Drückarms zwischen der erstenund der zweiten Neigung. [31] Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 30, weiterhin aufweisendeinen zweiten Drückarm,welcher schwenkend mit dem Rahmen um eine zweite Achse gekoppeltist; wobei die erste und die zweite Achse relativ zueinander ineinem Winkel in der Größenordnungvon in etwa 80° bisin etwa 100° ausgerichtetsind. [32] Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 30, weiterhin aufweisendeinen Sitz, welcher mit dem Rahmen gekoppelt ist, und Mittel zumEinstellen des Sitzes zwischen einer ersten Position und einer zweitenPosition. [33] Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 30, wobei der Drückarm eineRuheposition aufweist; weiterhin aufweisend Mittel zum Einstellender Ruheposition; und weiterhin aufweisend Mittel zum simultanenBetätigendes Sitzes und der Mittel zum Einstellen der Ruheposition des Drückarms.
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